Friday 13 October 2023

NOBEL Y HỌC 2023

 

 

Paris, mùa thu

 

 

Nobel y học 2023

Hi các bạn,

Lúc còn bé, khi học tiếng anh, mình rất thích những bài song ngữ. Do đó khi dịch mình vẫn thích

trình bày song ngữ.

Qua đó, mình có dịp đọc cả hai ngôn ngữ, rất thú vị về nhiều mặt.

thân mến

Đỗ Nguyễn/ 13.10.2023

1/ Từ bài báo trên SZ tuần đầu trong tháng 10

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When I was young, while learning English, I really enjoyed bilingual texts. Therefore, when translating, I still like to present texts bilingually.

Through this, I have the opportunity to read in both languages, which is very interesting in many ways.

Sincerely,

ĐN


Die Freiheit, furchtlos zu sein

 

Nobelpreis für Medizin: Katalin Karikó und Drew Weissman haben mit ihrer Forschung mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 ermöglicht



 

Von Hanno Charisius

und Lisa Nienhaus

 

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Der Immunologe Drew Weissman und die Biologin Katalin Karikó begegneten einander erstmals in den 1990er-Jahren an einem Kopierer in der University of Pennsylvania. Jetzt teilen sie sich den Nobelpreis für Medizin.

 

Als die Biologin Katalin Karikó und der Immunologe Drew Weissman sich Ende der 1990er Jahre an der Universität am Kopierer begegnen, ahnen die beiden nicht, dass dies ein schicksalhaftes Aufeinandertreffen ist. Ein Aufeinandertreffen, das ein Vierteljahrhundert später zu einem Nobelpreis in Medizin führen wird. Weissman ist im Jahr 1997 gerade
neu an der University of Pennsylvania und bekommt ein Labor am anderen Ende von Karikós Flur. Katalin Karikó forscht dort an Ribonukleinsäure (RNA), einem Biomolekül, für dessen Anwendung sich zu dem Zeitpunkt nicht viele interessieren. Sie stellt RNA künstlich her und verändert sie. Weissman beschäftigt sich mit Impfstoffen. 




Der Dialog 'am Kopierer, an den beide Wissenschaftler sich im Gespräch erinnern, geht ungefähr so:




„DNA funktioniert nicht, kann ich von dir RNA bekommen?"



„Ich kann RNA machen", prahlt Karikó.

„Ich will einen Impfstoff gegen HIV herstellen", sagt Weissman. „,DNA funktioniert nicht, kann ich von dir RNA bekommen?"

Karikó:,,Kein Problem!



 

Seither sind Karikó und Weissman wissenschaftliche Weggefährten. Und ihre Entdeckungen, die sie in den Jahren danach gemeinsam gemacht haben, sollten nicht nur die Wissenschaft verändern, sondern auch die Welt. Denn sie waren Grundlage dafür, dass in der Corona-Pandemie so schnell die sogenannten mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 entwickelt werden konnten.

Bei einer Impfung mit mRNA wird der genetische Bauplan für ein Bruchstück der Krankheitserreger - in kleine Fettkügelchen verpackt - in den Muskel gespritzt. Zellen nehmen die mRNA auf und beginnen, nach der Vorlage etliche Bruchstücke der Erreger herzustellen, an denen das Immunsystem seine Abwehr trainieren kann.




Kommt es dann zu einer Infektion, etwa mit Sars-CoV-2, ist die Immunabwehr sofort einsatzbereit. 




Herkömmliche Impfstoffe enthalten abgetötete Viren oder Bruchstücke der Krankheitserreger. Die Impfstoffe der neuen Generation liefern hingegen genetische Baupläne für Teile der Krankheitserreger in den menschlichen Zellen ab, die daraufhin anfangen, den eigentlichen Impfstoff selbst herzustellen.

 

Die Leistung von Karikó und Weissman versteht man am besten über einen Rückschlag kurz nach der Begegnung am Kopierer.



Weissman verwendete Karikós künstliche mRNA für einen Test an Immunzellen im Labor und beobachtete eine heftige Abwehrreaktion. 




Aus Säugetierzellen gewonnene mRNA wurde von der Immunabwehr hingegen nicht attackiert. Es musste also einen Unterschied geben zwischen den Molekülen.
 

Weissman stellte fest: Die künstliche mRNA selbst aktivierte die körpereigene Abwehr. Das Immunsystem von Mäusen reagierte auf sie mit tödlichen Entzündungen. Das war keine gute Nachricht.

Weissman und Karikó suchten nach einem Weg, das zu verhindern. Sie erlebten einige Fehlschläge. 

Doch dann machte Karikó den entscheidenden Schritt. Sie bauten in die mRNA chemische Veränderungen ein. Und auf einmal wurde sie nicht mehr vom Immunsystem attackiert. Karikó und Weissman ahnten: Das war der Durchbruch.

In der Tat, „das war ein Paradigmenwechsel", heißt es in einer Pressemitteilung der Nobel-Versammlung vom Montag, in der das Komitee seine Entscheidung erläutert, den beiden den diesjährigen Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zu verleihen.


Durch diese Versuche sei klar geworden, wie Immunzellen unterschiedliche RNA-Varianten erkennen und auf sie reagieren - und wie man die Abwehrreaktion umgehen kann.

 

Ihre Entdeckung veröffentlichten Weissman und Karikó im Jahr 2005 im Fachjournal Immunity.

 

Zum Zeitpunkt der Entdeckung interessierten sich allerdings noch nicht viele für das Forschungsgebiet. 




Karikó hatte schon als junge Doktorandin in den 1970er-Jahren in Ungarn, ihrem Heimatland, an RNA geforscht und immer an das fragile Biomolekül geglaubt auch als sie später in die USA auswanderte. Sie war sicher, dass man mit mRNA irgendwann alles Mögliche heilen könnte: Knochenbrüche, Folgen eines Schlaganfalls,Verbrennungen.

 

Doch als sie Weissman traf, ging es ihr gerade gar nicht gut. Sie konnte an der Universität einige Skeptiker nicht von ihrer Idee überzeugen. Die meisten Molekularbiologen interessierten sich zu dieser Zeit eher für DNA. Das Wesen des Moleküls, an das Karikó glaubte, machte hingegen viele skeptisch.


mRNA ist vergleichsweise instabil, baut sich schnell ab. Viele Forscher dachten damals, so ein Molekül würde nicht als Medizin taugen.

 

Dazu kam ein Streit, den Karikó mit ihrer Vorgesetzten hatte. Alles zusammen führte 1995 zu Karikós Degradierung: vom Research Assistant Professor zum Senior Research Investigator, einem Titel, der eigens für sie kreiert worden war. Der Weg zum eigenen Lehrstuhl war verbaut. Eine Demütigung.


Doch Karikó ging nicht weg, sie machte weiter. Und dass sie Weissman traf, beflügelte sie - so erzählt sie es selbst.


Über ihre Zusammenarbeit sagt sie:,,Da war kein Schweiß, wirklich nicht. Wir waren Enthusiasten!" Persönlich ergänzen sie sich gut bis heute.

Weissman ist ein eher zurückhaltender Mann, der kontrolliert spricht, fast

schon roboterhaft monoton. Wenn er einen Witz macht, muss man genau aufpassen, wenn man nicht verpassen will.


Karikó hingegen ist lebhaft und fröhlich, manchmal auch etwas ruppig. 




„Kati kann sehr einschüchternd sein", sagt Weissman über sie.,,Ich glaube, viele haben Angst vor ihr. Aber in Wirklichkeit ist sie ein Mensch, der sich ungemein um andere sorgt."

Karikó und Weissman fanden einen Weg, um künstliche mRNA unsichtbar zu machen für das menschliche Immunsystem.


Durch die Maskierung bleibt die mRNA unangetastet von der Abwehr und kann seinen Bauplan in der Zelle abliefern. Eine Sensation.


Der Nobelpreis hebe die medizinische Bedeutung der Entdeckung hervor, sagt Leif Erik Sander, Professor für Infektions-immunologie an der Berliner Charité und Impfstoffforscher, zu der Entscheidung des Nobel-Komitees.

Als Weissman und Karikó 2005 ihre Beobachtungen in ihrem ersten Fachartikel veröffentlicht hatten, las Sander dieses Papier mehrfach, wie er sagt.

Er arbeitete damals an der Frage, wie Mikroorganismen mRNA erkennen. 




In den Jahren darauf habe er mitunter gedacht, dass die Abwehrreaktion des Immunsystems auf die künstliche mRNA vielleicht als Stimulanz für eine gute Impfreaktion notwendig sein könnte.
 

Doch inzwischen habe sich gezeigt, dass diese nur schwierig zu kontrollieren ist.




Das Tübinger Unternehmen Curevac versucht, mRNA-Impfstoffe ohne chemischen Masken herzustellen, den Attacken des Immunsystems will man dort durch geschicktes Design der Impfstoffe entgehen.

 

Gegen das Corona-Virus war dieser Ansatz nicht so erfolgreich wie das chemische Maskieren, das Biontech und Moderna für ihre Impfstoffe nutzen.



,,Es könnte aber sein, dass unmodifizierte RNA ihren Stellenwert für andere Anwendung hat", sagt Sander.

 

Ein Zitat aus dem Film ,,Fight Club" beschreibt ihr persönliches Lebensglück


Weissman und Karikó selbst betonten immer wieder, dass sie die Impfstoffe nicht alleine entwickelt haben: Ohne das Zutun vieler anderer Menschen wäre es nie dazu gekommen, dass Unternehmen wie Moderna und Biontech, wo Karikó heute als Beraterin arbeitet, in so kurzer Zeit Impfstoffe auf den Markt hätten bringen können.



Dennoch hält Sander den Nobelpreis für Karikó und Weissman,,für eine richtige und wichtige Anerkennung ihrer Arbeit".

 

Die Geschichte des Medizin-Nobelpreises des Jahre 2023 ist deshalb auch die Geschichte vom unbedingten Glauben an eine Idee gegen alle Widerstände.

Kariko selbst hat ihren Erfolg und auch ihr persönliches Lebensglück, das sie dabei trotzdem fand, mal mit einem Zitat aus dem Film ,,Fight Club" erklärt: „Nur wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun." Wenn man eine tolle Position habe, dann denke man:,,Oh nein, vielleicht werde ich das verlieren!", sagt sie. „Wenn man aber nichts hat, gibt einem das die Freiheit, furchtlos zu sein."

 

Sự tự do để không còn sợ hãi

 
Giải Nobel Y học: Katalin Karikó và Drew Weissman đã tạo điều kiện ra đời cho các loại vắc-xin mRNA chống Covid-19 nhờ vào nghiên cứu của họ

 
Bởi Hanno Charisius

và Lisa Nienhaus 

 

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Nhà miễn dịch học Drew Weissman và nhà sinh học Katalin Karikó đã gặp nhau lần đầu tiên vào những năm 1990 tại một máy photocopy ở Đại học Pennsylvania. Bây giờ họ chia sẻ giải Nobel Y học.


Khi nhà sinh học Katalin Karikó và nhà miễn dịch học Drew Weissman gặp nhau vào cuối những năm 1990 tại trường đại học gần máy photocopy, cả hai đều không biết rằng đây là một cuộc gặp gỡ có ý nghĩa quyết định. Một cuộc gặp gỡ, 25 năm sau sẽ dẫn đến giải Nobel Y học. Vào năm 1997, Weissman mới gia nhập Đại học Pennsylvania và được cấp một phòng thí nghiệm ở đầu hành lang đối diện với phòng của Karikó. Karikó nghiên cứu về axit ribonucleic (RNA), một phân tử sinh học mà lúc đó không nhiều người quan tâm đến việc ứng dụng của nó. Bà tổng hợp RNA nhân tạo và biến đổi chúng. Weissman nghiên cứu về vắc-xin. 

 

Cuộc đối thoại của hai nhà khoa học tại máy photocopy được họ nhớ lại, đại ý như sau:






“DNA không hoạt động, tôi có thể lấy RNA từ bạn không?"

 

“Tôi có thể tổng hợp RNA”, Karikó tự hào nói.


“Tôi muốn phát triển một loại vắc-xin chống HIV”, Weissman nói. “DNA không hoạt động, tôi có thể lấy RNA từ bạn không?"


Karikó: “Không vấn đề gì!”

 

Kể từ đó, Karikó và Weissman trở thành đồng sự trong nghiên cứu khoa học. Và những khám phá của họ trong những năm tiếp theo đã không chỉ thay đổi khoa học, mà còn cả thế giới. Bởi chúng là nền tảng cho sự phát triển nhanh chóng các loại vắc-xin mRNA chống Covid-19 trong đại dịch.
 

Khi tiêm vắc-xin mRNA, bản thiết kế di truyền cho một đoạn nhỏ của tác nhân gây bệnh - được bọc trong các hạt mỡ nhỏ - được tiêm vào cơ. Các tế bào hấp thu mRNA và bắt đầu sản xuất nhiều đoạn nhỏ của tác nhân gây bệnh, từ đó hệ miễn dịch có thể tập luyện phòng vệ.



 

Khi bị nhiễm trùng, ví dụ với SARS-CoV-2, hệ miễn dịch ngay lập tức sẵn sàng chiến đấu. 




Các loại vắc-xin truyền thống chứa vi-rút bất hoạt hoặc các mảnh của tác nhân gây bệnh. Các loại vắc-xin thế hệ mới cung cấp các thiết kế di truyền cho các bộ phận của tác nhân gây bệnh vào các tế bào người, sau đó các tế bào bắt đầu tự sản xuất chính vắc-xin.

 

Thành tựu của Karikó và Weissman được hiểu rõ nhất qua một thất bại ngay sau cuộc gặp tại máy photocopy. 




Weissman sử dụng mRNA tổng hợp của Karikó để thử nghiệm trên các tế bào miễn dịch trong phòng thí nghiệm và quan sát thấy một phản ứng phòng vệ mạnh. 




Trong khi mRNA thu được từ các tế bào có vú thì không bị hệ miễn dịch tấn công. Vậy phải có sự khác biệt giữa các phân tử.

 

Weissman nhận thấy: Chính mRNA tổng hợp kích hoạt hệ miễn dịch của cơ thể. Hệ miễn dịch của chuột phản ứng với nó bằng viêm nhiễm có tính tử vong. Đó không phải tin vui. 
Weissman và Karikó tìm cách ngăn chặn điều đó. Họ gặp một số thất bại.


Nhưng rồi Karikó thực hiện bước quyết định. Họ đưa vào mRNA các sửa đổi hóa học. Và mRNA này không còn bị hệ miễn dịch tấn công nữa. Karikó và Weissman nhận ra: Đó là một sự đột phá.

 
Quả thực, “đó là một thay đổi quan điểm cơ bản”, như tuyên bố của ban Nobel hôm thứ Hai giải thích quyết định trao giải Nobel Y học năm nay cho hai nhà khoa học.




Thông qua các thí nghiệm này, rõ ràng các tế bào miễn dịch phân biệt các biến thể RNA khác nhau như thế nào và phản ứng ra sao - và cách tránh phản ứng phòng vệ.

 
Weissman và Karikó công bố khám phá của họ năm 2005 trên tạp chí Immunity.

 

Vào thời điểm khám phá, không có nhiều người quan tâm đến lĩnh vực nghiên cứu này. 




Karikó đã nghiên cứu RNA từ khi còn là tiến sĩ trẻ ở Hungary, quê hương của bà, từ những năm 1970. Bà luôn tin vào phân tử sinh học mong manh này, ngay cả khi di cư sang Mỹ. Bà chắc chắn rằng mRNA có thể chữa lành mọi thứ: gãy xương, hậu quả của đột quỵ, bỏng.





Nhưng khi gặp Weissman, Karikó còn đang gặp khó khăn. Bà không thể thuyết phục được một số người hoài nghi tại trường đại học về ý tưởng của mình. Hầu hết các nhà sinh học phân tử lúc đó quan tâm nhiều hơn đến DNA. Bản chất của phân tử mà Karikó tin tưởng khiến nhiều người hoài nghi. 


mRNA tương đối không ổn định, phân hủy nhanh. Nhiều nhà khoa học nghĩ rằng loại phân tử đó không thích hợp làm thuốc. 



Ngoài ra, Karikó còn có tranh cãi với cấp trên của mình. Tất cả dẫn đến việc Karikó bị hạ cấp năm 1995: từ Research Assistant Professor xuống thành Senior Research Investigator - một chức danh được tạo ra riêng cho bà. Con đường trở thành giáo sư bị chặn lại. Một sự sỉ nhục.


Nhưng Karikó không bỏ cuộc, bà tiếp tục công việc. Và việc gặp Weissman đã thúc đẩy bà - theo lời kể của chính bà.


Bà nói về sự hợp tác của họ: "Không có gì là khó khăn cả, thực sự không. Chúng tôi rất nhiệt tình!" Về mặt cá nhân, họ bổ sung tốt cho nhau cho đến tận bây giờ.

Weissman là một người đàn ông trầm tĩnh, nói cẩn thận, gần như đều đều đơn điệu máy móc. Khi ông đùa, bạn phải chú ý kỹ nếu không muốn bỏ lỡ.



Trong khi đó, Karikó năng động và vui vẻ, đôi khi cũng hơi thô. 




Weissman nói về bà: "Kati có thể rất đáng sợ. Tôi nghĩ nhiều người sợ cô ấy. Nhưng thực ra, cô ấy là một người rất quan tâm đến người khác."

Karikó và Weissman tìm ra cách làm cho mRNA tổng hợp trở nên vô hình với hệ miễn dịch của con người.



Nhờ sự che giấu, mRNA không bị hệ miễn dịch tấn công và có thể chuyển mã thiết kế của nó vào trong tế bào. Đó là một cảm giác tuyệt vời.

Giải Nobel nâng cao ý nghĩa y học của khám phá này, theo nhà nghiên cứu vắc-xin và giáo sư miễn dịch-nhiễm trùng của bệnh viện Charité Berlin Leif Erik Sander khi bình luận về quyết định của ủy ban Nobel.
 

Khi Weissman và Karikó công bố quan sát của họ trong bài báo khoa học đầu tiên vào năm 2005, Sander đã đọc bài báo đó nhiều lần, như ông kể. 


Lúc đó ông đang nghiên cứu cách vi sinh vật nhận ra mRNA. 



Trong những năm sau, ông đôi khi nghĩ rằng phản ứng miễn dịch với mRNA tổng hợp có thể cần thiết như một chất kích thích cho phản ứng miễn dịch tốt từ vắc-xin.



Tuy nhiên, giờ đây đã rõ rằng phản ứng đó khó kiểm soát.




Công ty Curevac của Đức đang cố gắng phát triển vắc-xin mRNA mà không cần sự che giấu hóa học, họ muốn tránh phản ứng miễn dịch bằng cách thiết kế khéo léo các loại vắc-xin.

 

Với vi-rút corona, cách tiếp cận này không thành công bằng che giấu hóa học mà Biontech và Moderna sử dụng cho vắc-xin của họ.





"Nhưng mRNA không biến đổi có thể có giá trị cho các ứng dụng khác, theo Sander.
 

Một câu trích trong phim "Fight Club" mô tả niềm hạnh phúc cá nhân của họ


Weissman và Karikó luôn nhấn mạnh rằng họ không phát triển vắc-xin một mình: Nếu không có nhiều người khác tham gia thì rất khó để các công ty như Moderna và Biontech, nơi Karikó làm cố vấn, có thể đưa ra vắc-xin nhanh chóng như vậy.




Tuy nhiên, Sander vẫn cho rằng giải Nobel dành cho Karikó và Weissman "là sự công nhận đúng đắn và quan trọng cho công việc của họ".

 

Câu chuyện về giải Nobel Y học năm 2023 cũng là câu chuyện về niềm tin kiên định vào một ý tưởng - bất chấp mọi khó khăn.

 

Chính Karikó giải thích thành công và hạnh phúc cá nhân của bà bằng một câu trích trong phim "Fight Club": "Chỉ khi chúng ta mất tất cả, chúng ta mới có tự do để làm mọi thứ." Bà nói: "Khi bạn có một vị trí tốt, bạn nghĩ: 'Ôi không, có thể tôi sẽ mất nó!'," Bà nói. "Nhưng khi bạn không có gì cả, điều đó cho bạn tự do để không còn sợ hãi."

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ĐN tạm dịch từ bài báo trên SZ (1), bản dịch 12.10.2023





 

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